Häufige Fragen

Ist unser Service kostenlos?

JA! Unser Service ist kostenlos!

Dazu gehören die Beratung zum Zielort, die Auswahl der besten Partner und der Boote nach Ihren Wünschen, die Abrechnung und das Inkasso auf einem Konto in der Schweiz sowie Empfehlungen vor, während und nach Ihrem Törn. Unsere Entschädigung ergibt sich aus einer von unseren Partnern gezahlten Empfehlungsprovision. Sie zahlen also genau den gleichen Preis, wie wenn Sie direkt beim Partner buchen, mit der Ausnahme, dass ihr Geld nicht direkt zum Partner, sondern über ein Konto unserer Agentur in der Schweiz abgewickelt wird.

Unsere Erfahrung von fast 20'000 Seemeilen auf allen Meeren der Welt ermöglicht es uns, Ihnen die besten Ratschläge zu geben.
Zögern Sie nicht, uns für ein Segelprojekt zu kontaktieren.

Wie gehe ich mit Seekrankheit um?

 Das ewige Thema, das vor Törnbeginn immer wieder besprochen wird, ist die Seekrankheit und deren Bekämpfung.  

Als „goldene Regel“ gilt: Seekrankheit entsteht zu allererst im Kopf!
>> Wer Angst hat, seekrank zu werden, wird es in der Regel auch!

Im Weiteren ist bekannt, dass die Anfälligkeit für Seekrankheit stark mit der Histamin-Konzentration im Blut, zusammenhängt.
Diese Anfälligkeit kann durch die Einnahme von Vitamin C reichen Nahrungsmitteln, vor und während dem Törn, erheblich reduziert werden.
Sehr wirksam ist zum Beispiel, eine Woche vor dem Segeltörn, konzentriertes Vitamin C, mittels Tabletten, zur Unterstützung, einnehmen.  


Weitere Empfehlungen, um das Risiko einer Seekrankheit zu beseitigen oder zumindest deutlich zu reduzieren:

• Stress und Müdigkeit von einer langen Anreise vermindern.

• Verzicht auf Histamin reiche Lebensmittel, wie z.B. Tomaten, Fisch, Meeresfrüchte, Käse, Mayonnaise oder Alkohol.
• Vorbeugen mit z.B. Früchte, Gemüse (Vitamin C reich)

• Kälte meiden! Vor dem Auslaufen, warme Kleider bereitlegen. Frieren ist ein häufiger Auslöser von Seekrankheit.

• Bei zunehmender Dünung ist es wichtig, den Horizont im Blickfeld zu behalten oder die Augen zu schliessen.

Wenn gar nichts mehr hilft, bleibt nur der Griff in die Bordapotheke.
Mit Stugeron kann man die Seekrankheit recht schnell in den Griff bekommen.
Wer nur wenige Tage in See sticht und auf Nummer sicher gehen will, kann das gemäss Rezept auch präventiv einnehmen.

Die Einnahme von Stugeron ist aber, wenn überhaupt, nur in den ersten zwei bis drei Tagen sinnvoll.
Falls der Törn länger dauert, sollte die Dosis langsam verringert werden und versuchen, ob es auch "ohne" geht.

Quellen:
- Prof. Dr. Hans Scherer, FU
- Dr. Reinhard Jarisch, Leiter des Floriansdorfer  Allergiezentrums in Wien

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